Anime Marathon 2002 - Hamburg - 22. - 24.3.2002

Ein Mädchen soll bei ihrer Tante in Tokio wohnen. Bei der Ankunft mit der Bahn sieht den Kampf zweier ferngesteuerter Puppen auf einer Großleinwand. Zwei Kinder und ein Fremder klären sie über die Angelic Layer auf. Bald hat das Mädchen auch eine dieser Puppen (Sie sind normal im Laden zu kaufen).

Ein Junge wird von einem Klassenkameraden auf eine Doujinshi-Convention (In Japan scheint es eine Szene von Comiczeichnern zu geben, welche Charaktere und Welten von vorhandenen Mangas verwenden, um damit eigenen Geschichten zu erstellen. Es scheint dort ein anderes Urheberrecht zu geben ;-) mitgenommen. Die Begeisterung für dieses Hobby hält sich in Grenzen, aber ein bißchen ist der Funke schon übergesprungen. Als nächstes soll ein eigener Doujinshi erstellt werden.

Zwei oder drei Folgen mit jeweils anderem Hauptcharakter.

Ein Junge erweckt beim "finden" eines Go-Brettes einen Geist eines Go- Lehrmeisters. Dieser wünscht sich nichts sehnlicher als wieder Go spielen zu dürfen. Nun ist leider Go in der Regel ein Spiel für ältere Leute, aber die beiden arrangieren sich.

Ein jeder Folge gibt es einen anderen Hauptcharakter, wobei sich die Handlungsstränge überschneiden. Man bekommt z.T. eine Szene in der nächsten Folge dann aus den Augen eines anderen Charakters mit. Die Handlung spielt in der Jetztzeit.

Aliens sind auf der Erde gelandet (20er Jahre letztes Jahrhundert). Ein Junge bekommt von seinem Vater wichtige Information zugesteckt.

Es gibt eine Handlung, aber die ist egal. Puni Puni Poemi ist ein Spin-Off der Serie Excel-Saga, hat aber mit deren Handlung nichts zu tun.

Ein Vampir als Detektiv jagt Monster in Tokio.

Vier hübsche Jungs in einem Wohnwagen betreiben einen Blumenladen und bekommen Aufträge, um Menschen zu Helfen (Man stelle sich männliche Engel für Charlie gekreuzt mit einem A-Team mit fernöstlichen Waffen vor, kommt ungefähr hin).

Im Japan vor der Industrialisierung (mit Samurais und so ...): Der Herrscher möchte einem Stamm etwas wegnehmen, worauf dieser rebelliert. Was hier so plump wirkt, wird im Anime wesentlich besser dargestellt, aber ich möchte nichts vorwegnehmen, und alle Feinheiten der japanischen Kultur sind mir nicht geläufig.

In einer Familie scheint jeder magische Fähigkeiten zu haben. Diese führen zu Verwicklungen für den High-School-Schüler.

Aliens sind auf der Erde gelandet, aber mittlerweile haben sich die Ureinwohner an die Neuankömmlinge gewöhnt. Dabei half sicherlich, daß diese sich im Aussehen nicht sonderlich von den schon vorhandenen Menschen unterscheiden. Die Geschichte dreht sich um eine junge Frau, welche in einer schlechten Wirtschaftlichen Lage versucht sich durch das Leben zu schlagen. Nicht gerade hilfreich ist dabei, daß sich ein Alien (w) bei ihr im Schrank einquartiert hat und an nichts anderes als Essen denkt.