Maria-sama ga Miteru 1 von 13
Auch auf reinen Mädchenschulen gibt es Liebesgeschichten und
Intrigen. Eine neue Mitschülerin kommt durch Zufall mitten
rein in das Ränkespiel des Schulrates.
Zeichenstil:
"gestreckt"
Genre:
Drama
Wertung:
nicht sehenswert
Gesamtwertung nach allen 13 Folgen:
Man sollte Animes nicht nach der ersten Folge bewerten. Die Geschichte selbst
entwickelt sich zu einem netten Drama, wobei es ein wenig unglaubwürdig
bleibt, daß an einer reinen Mädchenschule die Jungs nicht mal am Rande
ein Gesprächsthema sind. Aber ich habe schon unrealistischeres gesehen.
Burn Up OVA
Die klassische Geschichte von gutaussehenden Polizistinnen
mit zu großen Waffen. Hier wurde zwar ein wenig mehr Wert auf die
Krimihandlung
gelegt, aber der Slapstick kommt auch immer mal wieder durch.
Zeichenstil:
klassisch
Genre:
Krimi
Wertung:
bedingt sehenswert
Starship Operators 1-3 von 13
Eine friedliebende Weltraumnation bildet auf seinem Flaggschiff Rekruten und
Kadetten aus. Eine expansive Nation erklärt dieser Nation den Krieg und
zerstört ein anderes Schiff, worauf die angegriffenen kapitulieren. Alle
Offiziere und Ausbilder verlassen laut Kapitulationsvertrag das Flaggschiff,
nur die Auszubildenen bleiben zurück. Selbige entschließen sich
nicht
aufzugeben, finden einen Fernsehsender als Sponsor und bekämpfen den
Aggressor immer mediengerecht im Zweikampf.
Wenn man von den Schwächen in der Hintergrundhandlung absieht, ist
es ein netter Anime.
Zeichenstil:
klassisch
Genre:
Science Fiction
Wertung:
bedingt sehenswert
Gesamtwertung nach allen 13 Folgen:
Was vielversprechend begann, endete in gähnder Lageweile. Die Geschichte
ist zwar größtenteils plausibel, so fehlt den Neuen z. B. nur noch die
Abschlußprüfung, aber die Raumkämpfe entbehren jeglicher
Spannung, sobald sie begonnen haben. So reicht grundsätzlich ein Treffer
der Hauptwaffe, um ein gegnerisches Schiff zu zerstören. Das mag ja noch
im ersten Kampf gegen eine bewaffnete Geschützplattform so in Ordnung
sein, aber später ist es einfach nur Langweilig.
Genshiken 1-4 von 12
Hier bekommt der Anime-Otaku einen Spiegel vorgehalten. Eine Gruppe junger
Männer an einer Hochschule haben einen 'Medien'-Club im Stile von Otaku
no Video, d.h. sie beschäftigen sich mit Anime, Manga, Cosplay, etc.
Ein durchschnittlicher neuer Student stößt eher aus Langeweile dazu.
Nach einem netten 'Initiationsrital' gehört er dazu und taucht ein in
die Welt des Otaku-Seins...
Zeichenstil:
klassisch
Genre:
Humor
Wertung:
absolut sehenswert
Gesamtwertung nach allen zwölf Folgen:
Auch nach zwölf Folgen war es amüsant, den Spiegel vorgehalten zu
bekommen. Diese Serie kann ich nur jedem empfehlen: Als Warnung oder als
Retroperspektive.
Koi Kaze 1-3 von 13
Ein frustierter frischer Single arbeitet in einer Agentur zur
Unterstützung von Hochzeiten. Durch Zufall trifft er zweimal ein
Schulmädchen. Beim zweiten Treffen tauschen beide ihre Frustration
über ihre gebrochenen Herzen aus. Kurze Zeit später erfahren sie,
das sie verwandt sind, Geschwister im genau zu sein. Die Eltern hatten sich
scheiden lassen und die Mutter bekam das Sorgerecht für die Tochter,
welche sich in über zehn Jahren doch etwas verändert hat.
Die Tochter zieht dann aufgrund eines kürzeren Schulweges bei ihrem
Vater und ihrem Bruder ein. Selbiger weiss nun am Anfang gar nicht mehr,
wie er sich verhalten soll.
Zeichenstil:
klassisch
Genre:
Drama
Wertung:
sehenswert
Gesamtwertung nach allen 13 Folgen:
Die Serie greift gleich zwei problematische Bereiche auf: Die Liebe
älterer Männer zu Schulmädchen sowie die
Geschwisterliebe. In diesem Spannungsfeld wird Geschichte aus der Sicht
beider Hauptpersonen spannend erzählt.
Uta Kata 1-2 von 12
Ein Schulmädchen vergißt beim jährlichen reinigen eines
alten, mittlerweile nicht mehr genutzten Schulgebäudes
ihr Mobiltelefon und bekommt aus der Geisterwelt den Auftrag, zwölf
Dschinne zu testen und das Ergebnis niederzuschreiben.
Zeichenstil:
klassisch
Genre:
Magical Girl
Wertung:
bedingt sehenswert
Gesamtwertung nach allen zwölf Folgen:
Was als lustiges Magical Girl begann, wurde gegen Ende ernster. Magische
Kräfte sind nicht nur mit Vorteilen verbunden. Dieser Wechsel kam
nicht überraschend und sorgte dafür, daß die Serie
interessant blieb.
2x2 Shinobuden 1-3 von 12
Während der Prüfungsvorbereitung für die Schule platzt ein komisch
gekleidetes Mädchen in das Zimmer eines Schulmädchens. Es ist eine
Ninja in Ausbildung, welche sich allerding etwas tolpatschig anstellt.
Ihr Meister, eine runde, gelbe Kugel hat ihr eine Prüfungsaufgabe
gestellt.
Zeichenstil:
klassisch mit einem Hauch SD
Genre:
Slapstick
Wertung:
sehenswert
Gesamtwertung nach allen zwölf Folgen:
Was vielversprechend begann, wurde leider schnell langweilig. Irgendwie
wiederholten sich die Gags, wobei besonders die alte, runde, gelbe Kugel nervte.
Dokkoida 1-4 von 12
Die Weltraumpolizei braucht neue Kampfanzüge für die Verbrecherjagt.
Um den besten zu finden, werden gefährliche Verbrecher auf der Erde
freigelassen, welche begnadigt werden, wenn es ihnen gelingt, eine
Testperson zu enttarnen, also ihren Kampfanzug zu zerstören.
Die Testpersonen der neuen Anzüge sind Erdenbürger. Um die Sache
zu komplizieren leben alle Beteiligten mit ihrer Tarnindentität
im gleichem Appartmentblock.
Zeichenstil:
klassisch
Genre:
Slapstick
Wertung:
bedingt sehenswert
Gesamtwertung nach allen zwölf Folgen:
Die Serie konnte die Anlagen aus den ersten Folgen gut ausarbeiten. Die
Kampfanzüge und die Bösewichter sorgten für wirre Kämpfe,
während der Appartmentblock für skurrile Szenen verantwortlich war.
Munto OVA
In einer Parallelwelt kämpfen die Bodenbewohner gegen die magischen
Königreiche, welche wie Scheiben am Himmel schweben. Leider ist den
Magiern der Mananachschub ausgegeganen. In unsere Welt gibt es ein
Schulmädchen, welches die Scheiben am Himmel als einzige sehen kann
und daher glaubt, langsam verrückt zu werden.
Da hilft es nicht, das einer der Magier mit ihr Kontakt aufnimmt, um den
Mananachschub wieder zu reparieren.
Zeichenstil:
klassisch
Genre:
Fantasy
Wertung:
bedingt sehenswert